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Ankunft in Tiflis
1. Tag: Tiflis Tour
2. Tag: Tiflis, Davit Gareja, Sighnaghi
3. Tag: Sighnaghi, Gremi, Telawi, Tiflis
4. Tag: Tiflis, Mzcheta, Kazbegi
5. Tag: Kazbegi
6. Tag: Gori, Uplisziche, Kutaisi
7. Tag: Kutaisi, Ratscha
8. Tag: Kutaisi, Mestia
9. Tag: Mestia, Uschguli, Mestia
10. Tag: Mestia, Batumi
11. Tag: Batumi
12. Tag: Batumi, Sarpi, Bordschomi
13. Tag: Bordschomi, Wardsia, Achalziche
14. Tag: Achalziche, Tiflis
Transfer zum FlughafenReiseprogramm
Ankunft in Tiflis
Sie werden vom Flughafen von den Vertretern der Kompanie „Legendary Georgian Travel“ abgeholt.
1. Tag: Tiflis Tour
Die Besichtigung der Altstadt Tiflis: Antschischati Kirche (6. Jh.) Sioni Kathedrale ( 575- 639), Metechi Kirche ( 13. Jh.), Schwefelbäder, Narikala Festung (4. Jh.), Spaziergang auf dem Weg der alten Seidenstrasse und Rustaweli Allee. Nachmittags Besuch die Schatzkammer im Historischen Museum (Goldschmiedkunst aus der Zeit des Goldenen Vlies). Anschließend Besuch SARAJISHVILI- Weinbrandy Fabrik.
Übernachtung in Tiflis (F/-/A)
2. Tag: Tiflis, Davit Gareja, Sighnaghi
Davit Gareja, Bodbe
Nach dem Frühstück Fahrt durch die Steppenwüste zum Kloster Davit-Gareja; Besuch das Kloster von Davit-Gareja, eine Wanderung (Aufstieg und Rundgang ca. 2-3 Std.) zu den Höhlen des Udabno-Klosters mit impressionen Fresken und weitem Blick auf wunderschöne Wüstenlandschaft an der Grenze zu Aserbaidschan. Auf dem Weg nach Sighnaghi das Mittagessen bei einer georgischen Familie, hier werden Sie die georgische Gastfreundschaft und georgische Tischtraditionen kennenlernen und herrlichen georgischen Wein verkosten. Danach Besichtigung des Nonnenkloster Bodbe mit besonders schön erhaltenen Fresken des 17. Jhs. Hier befindet sich ein Grabmal von Hl. Nino. Danach Fahrt nach Sighnaghi.
Übernachtung in Sighnaghi (F/M/A)
3. Tag: Sighnaghi, Gremi, Telawi, Tiflis
Sighnaghi, Nekressi, Festung Gremi, batonis Ziche
Nach der Besichtigung Sighnaghi –die Stadt der Liebe, Besuch das Ethnographische Museum. Ein weiterer Anreiz ist das auf etwa 900 m am Hang eines der Vorberge des Großen Kaukasus, inmitten von Wäldern gelegene Nekressi Kloster. Für Mittagessen Grillen in der Natur. Dann Besuch die Festung Gremi (16. Jh.), Anschließend Besuch die königliche Residenz (georgisch Batonis Ziche) in Telawi. Über den Gombori Pass (ca. 1 620m) Rückfahrt nach Tiflis.
Übernachtung in Tiflis (F/-/A)
4. Tag: Tiflis, Mzcheta, Kazbegi
Mzcheta, Dschwari Kloster Swetizchoweli Kathedrale, Ananuri Festung
Nach dem Frühstück Fahrt in die alte Hauptstadt Mzcheta an der Kreuzung von Heer- und Seidenstraße. Besuch das Dschwari-(Kreuz) Kloster (585-605). Hier auf dieser Anhöhe ließ Heilige Nino, ein monumentales Kreuz errichten, ein triumphales Zeichen der Christianisierung des Landes. Nächste Besichtigung der Swetizchoweli Kathedrale (11. Jh.). Die Kathedrale der lebensspendenden Säule- swetizchoweli war Jahrhunderte lang die Krönungs -und Bestattungsstätte der georgischen Monarchen und galt als Hauptkirche der georgischen Orthodoxen Apostelkirche. Anschließend Besuch einen georgischen Markt in der Stadt Mzcheta. Danach Fahrt über Skigebiet Gudauri nach Kazbegi. Unterwegs Besichtigung der Ananuri Festung (16.- 18. Jh.).
Übernachtung in Kazbegi/ Stepanzminda (F/-/A)
5. Tag: Kazbegi
Kazbegi, Gergeti Kloster, Darial Schlucht
Nach dem Frühstück Wanderung (ca. 3-4 Std.) oder Fahrt zur Dreifaltigkeitskirche Zminda Sameba (14. Jh., ca. 2.000m). Wer vor Kasbek (5.047m) steht und hinaufblickt zu diesem beeindruckenden Berg, wird schnell wahrnehmen, dass er hier an einem mythischen Berg angelangt ist. Nachmittags Fahrt entlang des Flusses Terek in die düstere tiefe und sagenumwobene Dariali-Schlucht bis zur Grenze der russischen Föderation. Rückfahrt nach Tiflis.
Übernachtung in Kazbegi/ Stepanzminda (F/-/A)
6. Tag: Gori, Uplisziche, Kutaisi
Museum von Josef Dschughaschwili, Höhlenstadt Uplisziche
Fahrt nach Gori, Besuch das Museum von Josef Dschughaschwili (auf dem Wunsch), dann Besichtigung der Höhlenstadt Uplisziche. Sie ist die älteste Höhlenstadt in Georgien. Seit Ende des 2. vorchristlichen Jahrtausends bis zum 18. Jh. war Uplisziche bewohnt. Der Karawanenweg, der am Fluss mtkwari entlang führte, machte Uplisziche zu einer reichen Stadt. Das ganze Areal bietet heute dem Besucher an der antiken Strassen zu spazieren, das Theater, eine Apotheke, königliche Räumen, heidnische Tempel und eine christliche Basilika- Kirche zu besichtigen. (ca. 2 Std.). Fahrt nach Kutaisi.
Übernachtung in Kutaisi (F/-/A)
7. Tag: Kutaisi, Ratscha
Klosteranlage Gelati, Nikorzminda
Besuch die Klosteranlage Gelati (1106). Das schönste sakrale Bauensemble besteht aus drei Kirchen, einem Glockenturm und aus dem Gebäude der Akademie. Der Grundstein für die Akademie von Gelati legte König Dawit VI. im Jahr 1106. Nach seinem Plan sollte dort ein zweites Athen entstanden. Die Landschaft ist so prachtvoll, als wäre Gelati in die Natur hineingewachsen. Danach die Reise geht in die Bergregion Ratscha durch die traditionellen georgischen Dörfer vorbei an dem Charistwala-See, umgeben von mächtigen Schneebergen von Großen Kaukasus. Ein weiterer Anreiz ist die Bischofskirche Nikorzmind, die mit eindrucksvollen Ornamenten und Fresken ein Glanzstück der mittelalterlichen Steinmetzkunst darstellt. Nikorzminda gilt als die Krönung der georgschen mittelalterlichen Architektur.
Übernachtung in Kutaisi (F/-/A)
8. Tag: Kutaisi, Zugdidi, Mestia
Dadiani Palsat, hinauf in den Großen Kaukasus
Heute die Reise geht zur Provinzstadt Mestia, unterwegs Besuch den Dadiani Palast in Sugdidi. Der Palast umfasst ein Schloss mit Hofkirche und einen botanischen Garten. Das städtische „Museum für Geschichte und Volkskunde“ beherbergt seit 1921 über 41.000 Gegenstände von der Fürstenfamilie Dadiani.
Fahrstrecke: ca.240 km, Fahrzeit ca.4-5 Std.
Übernachtung in Mestia (F/-/A)
9. Tag: Mestia, Uschguli, Mestia
Ushguli, „Lamaria“ Kirche, Ethnographisches Museum
Die Fahrt oder Wanderung zum Dorf Ushguli ist eine Reise durch eine Landschaft, genannt als Indian Summer in Svanetien. Aber das ist keine Landschaft mehr, das ist eine Gesamtkunstwerk. Eine gut fünf- sechsstündige nicht anstrengendes Wandern führt Sie zum Ursprung des sagenumwobenen Flusses Enguri. Das Bergdorf Uschguli, wo die Zeit stehengeblieben ist, und einen legendären Stellenwert in Georgien hat, fasziniert durch ihre malerischen Kulissen in unberührter Natur. Von hier geht die Wanderung zur „Lamaria“ Kirche (10. Jh.), Besuch das Ethnographische Museum. Zurück nach Mestia.
Übernachtung in Mestia (F/-/A)
10. Tag: Mestia, Poti, Batumi
Hafenstadt Poti, Paleostomi See
Fahrt nach Batumi durch die Hafenstadt Poti, vorbei an dem Paleostomi See.
Übernachtung in Batumi (F/-/A)
11. Tag: Batumi
Batumi Tour
Nach dem Frühstück Besichtigung der Stadt Batumi, Spaziergang an der Strandpromenade. Freie Zeit für eigene Vergnügung.
Übernachtung in Batumi (F/-/A)
12. Tag: Batumi, Sarpi, Bordschomi
Batumi, Sarpi, Gonio, Batumi Botanischer Garten, Bordschomi
Heute Fahrt zur georgisch- türkischen Grenze Sarpi. Auf dem Rückweg Besuch die Gonio Festung. Die Burg wurde früher Apsaros genannt, vermutlich erste römische Festung in Georgien. Später besetzten den Ort die Byzantiner und Osmanen. Die 900 Meter lange und bis zu 5 Meter hohe Mauer mit 18 von den 22 Wachtürmen sind bis heute gut erhalten. Besuch den Botanischen Garten ist ein interessantes Ausflugsziel. Hier kann man sich von der Sommerhitze sehr gut entspannen. Der Garten erstreckt sich auf 120 Hektar. Er gliedert sich in neun geographische und landschaftliche Zonen, dort kann man 5000 Pflanzenarten aus verschiedenen Ländern besichtigen. Danach Fahrt Richtung Süden in den kleinen Kaukasus zum Kurort Bordschomi.
Übernachtung in Bordschomi (F/-/A)
13. Tag: Bordschomi, Wardsia, Achalziche
Höhlenstadt Wardsia
Nach dem Frühstück Besuch den öffentlichen Kurpark, wo man aus der Katherinenquelle frisches, wohlschmeckendes Bordjomi Mineralwasser testen kann. Danach Fahrt zur Höhlenstadt Wardsia (12.-13. Jh.). Der in mehreren Stockwerken steil über dem Fluss Mtkwari in den Felsen gehauene Höhlenkomplex, der völlig im Berg verborgen war, bestand aus 3 000 Höhlenwohnungen. Zweifellos einer der Höhepunkte einer jeden Reise durch Georgien. Rückfahrt nach Achalziche.
Übernachtung in Achalziche (F/-/A)
14. Tag: Achalziche, Parawani See, Tiflis
Rabat, Parawani See, Foka- Kloster
Nach dem Frühstück Besichtigung des Rabati-Festungskomplexes. Auf dem Gelände der Burg Achalziche befindet sich den Rabat, eine 1752 erbaute, in eine orthodoxe Kirche umgewandelte Moschee, die Wände einer Koranschule, das Museum für Geschichte und Kunst der Region. Danach Fahrt durch die Hochebene des Kleinen Kaukasus vorbei an dem Parawani und mehreren Vulkanseen und armenischen Dörfern. Unterwegs Besuch das Foka- Kloster nahe dem Parawani See. Es soll an der Stelle gebaut sein, wo Hl. Nino das Weinrebenkreuz errichtet hat. Laut der Überlieferung soll hl. Nino durch Parawani See ins Land gekommen sein, um Georgier zu christianisieren.
Fahrstrecke: ca. 210 km, Fahrzeit ca.3-4 Std.
Übernachtung in Tiflis (F/-/A)
Transfer zum Flughafen
Sie werden zum Flughafen von den Vertretern der Kompanie „Legendary Georgian Travel“ begleitet.Preise & Leistungen
Leistungen:Transfer: laut Programm
Reiseleitung: deutschsprachige Reiseleitung
Unterkunft: Hotel, oder Familienhotel
Verpflegung: Frühstück am Tag (1x); Abendessen am Tag (1x);
Eintritte: laut ProgrammPreise enthalten nicht:
Alkoholische Getränke außer Weindegustation
Flüge
Reiseversicherung